Du möchtest einen maßgeschneiderten Buchtitel für deine Geschichte.
Deine Geschichte/dein Thema ist einzigartig und liegt dir am Herzen. Und genau das sollen die Leser*innen auch wissen.
Doch der Kampf um das Interesse des Publikums ist hart. Ein einzigartiges Buchcover kann da den Unterschied machen.

Geschmäcker sind verschieden und jeder reagiert anders auf Designs. Manche lieben puristische Schlichtheit, andere detailreiche Ausschmückung. Nicht immer decken sich die Vorstellungen der Autor*in mit den Anforderungen des Marktes. Deine persönlichen Wünsche und Vorstellung sind ebenso wichtig, wie die deiner Zielgruppe. Wir finden die perfekte Lösung für dein Buch.
Für ein individuell gestaltetes Cover musst du mit etwas mehr Zeitaufwand rechnen. Anfänglich werde ich mich mit deinen Inhalten vertraut machen, um Motiv und Stimmung für das Cover einzufangen. Dazu erhältst du von mir eine Fragenliste.
Die Leistungen umfassen Bildrecherche, Bildbearbeitung, Entwicklung eines zur Geschichte passenden Designs, Auswahl der richtigen Typografie, Erstellung der gewünschten Formate, Ebook und/oder Print. Nach Absprache erhältst du einen oder mehrere Entwürfe. Nach Auswahl eines Entwurfs folgt ein Korrekturgang und die Finalisierung. Nach Fertigstellung erhältst du eine Print-Cover-Datei als PDF und eine Ebook-Cover-Datei als JPG.
Falls du auch im Buch passend gestaltete Seiten, Vignetten, Illustrationen oder Zierelemente verwenden möchtest oder Hilfe beim Buchsatz benötigst, kann ich das gerne in das Angebot aufnehmen.

Das Motiv:

• Es kann die Emotionen widerspiegeln, die dein Publikum von der Geschichte erwarten kann, bzw. die du als Autor*in beabsichtigst. Ein Schlüsselreiz zum Kaufentscheid.
• Eine spezifische Zielgruppe wird angesprochen, zugeschnitten auf deine*n ideale*n Leser*in.
• Die Identifikation mit dem Genre: Leser*innen haben eine bestimmte Erwartungshaltung, was die Übereinstimmung von Cover und Inhalt angeht. (Die ungeschriebene Regeln für die Bildsprache der verschiedenen Genres).
  Ein (etwas überspitztes) Beispiel: Ein zuckersüßes Cover für einen brutalen Mord beispielsweise wirkt enttäuschend in beide Richtungen. Krimi-Leser*innen fühlen sich davon nicht angesprochen und kaufen es nicht. Romance-Leser*innen erwarten kein blutiges Gesplatter und sind erschrocken, entsetzt und letztlich vergrault.
• Es wird zum sogenannten Key Visual für deine Story – ein einprägsames zentrales Motiv (das kann auch ein einprägsamer Schriftzug sein), das im Werbematerial weiter wirkt.

Gerne erstelle ich dir ein Angebot für ein individuelles Design. Dazu werden wir via Email ein paar Eckdaten abklären, die deine Vorstellungen für den Titel und deine Anforderungen betreffen. 

Du hast eine Idee für eine Buchserie oder -reihe.
Der erste Band ist geschrieben (oder schon veröffentlicht), jetzt soll eine Serie/Reihe daraus werden.
Du möchtest deinen bereits publizierten Büchern optisch einen Serien-/Reihencharakter verleihen.
Manchmal kommt es anders, als man denkt und aus einem Buch werden viele.
Cover für Serien oder Reihen kannst du im Voraus planen – oder im Nachhinein erweitern. Wichtig dabei ist Zuordnung und Wiedererkennungseffekt.
Um deine Bücher als Serie oder Reihe kenntlich zu machen, sollten in der Gestaltung wiederkehrende Elemente eingearbeitet sein. Das können zum Beispiel Farben oder Farbumsetzungen, eine bestimmte Art von Bildern/Illustrationen, Symbole, Typografie, grafische Zeichen, Rahmen, Aufbau etc. oder weiterführende Motive und Elemente sein.
Ähnlich wie beim Schreiben der Serie empfiehlt es sich, auch beim Design Zeit für Konzeption einzuplanen. Das gilt sowohl für die Neuentwicklung als auch für das Überarbeiten bereits publizierter Titel. 

Hier ein paar Beispiele:

4-Elemente-Anthologien, Farben und Symbole gemäß des jeweiligen Elements, auf Buchrücken und in den Kapiteln, für Werbung und Lesungen

Kindergeschichten-Anthologien, mit wiederkehrender „Gallionsfigur“, auch für Banner und Posts

Horror-Anthologien, mit wiederkehrenden Rahmenelementen und Aufbau

Deine potentiellen Leser*innen haben heutzutage meist online den ersten Kontakt mit deinem Werk. Vorankündigung, Vorschau, fb- und Insta-Posts, etc. Das bedeutet, das Erste, das deine LeserInnen zusehen bekommen, ist das digitale Cover. Und zwar in Miniatur – und in Konkurrenz zu etlichen daneben aufgelisteten Büchern.
In Briefmarkengröße sind Feinheiten nicht erkennbar. Hier müssen die Erwartungen und Emotionen bedient werden – die viel beschriebenen „Knöpfe gedrückt“ werden. Und da eine Briefmarke nicht viel Platz bietet, empfiehlt es sich, eines der Identifikationsmerkmale (Name, Titel, Motiv) hervorzuheben. Aber welches?

• Bist du als Autor*in über deine Werke bereits bekannt ist, ziehst du die Leserschaft über deinen Namen. (Oder du möchtest genau das erreichen.)
• Du hast einen klingenden Titel für dein Werk, der neugierig macht, anrührt, Gewicht hat etc. Dann stelle diesen in den Vordergrund. (Es gibt durchaus überzeugende Cover, auf denen zugunsten des Titels sogar komplett auf ein Bildmotiv verzichtet wurde.) Anmerkung: Meist liegt in der Kürze die Kraft. Ein vierzeiliger Titel ist auf der Briefmarke längst nicht so prominent wie ein oder zwei starke Wörter.
• Du möchtest mit Story und Stimmung überzeugen. Dann sollte das Motiv im Vordergrund stehen. Und zwar so, dass es eine gewisse Spannung entsteht, und dabei nicht zu viel, nicht zu wenig verraten wird.
• Bei Sach- und Fachtiteln ist der Inhalt das Wichtigste. Stelle einen bestimmten Aspekt deines Werkes in den Vordergrund.

Wünsch dir nicht die eierlegende Wollmilchsau.
Es können nicht gleichzeitig Name und Titel und Motiv im Vordergrund stehen. Es ist sinnvoll, einen Schwerpunkt zu legen, auf den man sich fokussieren kann.
Das heißt aber nicht, dass es keine Feinheiten oder Details geben darf. Im Gegensatz zum Ebook-Cover, das selten lange und genau betrachtet wird, bekommt das Cover einer Printausgabe wesentlich mehr Aufmerksamkeit – auf dem Tisch in der Buchhandlung wie auch zuhause nach dem Kauf. Das Print hat eine Rückseite, die zum Gesamtbild beitragen kann. Kleine Details, aufwändige Spielereien, subtile Botschaften, die den Inhalt mit dem Cover verbinden, tragen zu Nachhaltigkeit und Leserbindung bei.

Beim individuellen Cover-Design bestimmst du vorher, wie aufwändig und differenziert dein Buchtitel werden soll. Ob die Gestaltung rundum gehen soll, oder Buchrücken und Rückseite nur einen farbigen Fond bekommen.